Biken,Wandern,Klettern


Sommerträume hat jeder, in Celerina kann man sie leben!

In Celerina fühlt sich die Sonne wohl und beschenkt den charmanten Nachbarort des mondänen St. Moritz mit 320 Sonnentagen im Jahr. Im Gegensatz zur Hitze in Städten und  Tälern wird die Sommerzeit in dem hochgelegenen Engadiner Dorf zum reinen Vergnügen: Klare Bergluft und Aktivitäten für jeden Geschmack machen einen Bergsommer in Celerina unvergesslich. Ob erstklassiger Jazz, eine Bike-Tour, Klettern oder Spaziergänge durch die traumhafte Bergwelt, auf 1730 Höhenmetern und höher kann man den Alltag hinter sich lassen und Energie tanken.

Allein die Wanderwege bieten auf rund 150 Kilometern Routen für jeden Anspruch, von ebenen Rundwegen entlang der schillernden Engadiner Seen bis zu Höhenwegen für die Hartgesottenen. Bis in die Regionen des ewigen Schnees kann der ambitionierte Wanderer hier vorstoßen, unter dem markanten Fels der Drei Blumen (Las Trais Fluors) in stiller Zufriedenheit einen Blick in das weitläufige Tal werfen. Von der Bergstation Marguns startet auch der Märchenwanderweg bis hinunter nach Celerina. Auf elf illustrierten Tafeln wird eine Geschichte über Hoffnung und Glück erzählt, ein Märchen für Jung und Alt. Steter Begleiter – der atemberaubende Blick ins Tal. Ein Anblick, so einzigartig, dass der berühmte Maler Giovanni Segantini ihn in Öl verewigte, für die Weltausstellung 1907 in Paris. Wenn auch aus einer anderen Perspektive. Er wählte den noch heute besonders beliebten Muottas Muragl. Er gilt als der schönste Aussichtsberg des Engadins. Mit einem unvergleichlichen Panoramablick und ausgesuchten Wegen begeistert er seit über hundert Jahren Sommerfrischler und Winterenthusiasten. Aus diesem Grund wählte Segantini den geschichtsträchtigen Berg zu seiner Bleibe und wohnte in einer schlichten Hütte, die noch heute besichtigt werden kann. Die Standseilbahn des Muottas Muragl, die als Erste ihrer Art vor 100 Jahren im Kanton Graubünden für Furore sorgte, hat nichts von ihrem Charisma eingebüßt. In gewohnter Manier befördert sie ihre Gäste auf das 2.456 Meter hohe Aussichtsplateau. Ihr zu Ehren wird es diesen Sommer eine Vielzahl an Festlichkeiten geben.

Heiß wird es beim New Orleans Jazz Festival in Celerina, vom 24. - 26. August, wenn hochkarätige Bands aus der ganzen Welt dem Publikum einheizen. Mit Paraden und Konzerten auf dem Berg (Marguns und Muottas Muragl) erklimmen die Musiker neue Höhen. Wer es ruhiger mag, hat die Qual der Wahl zwischen diversen Kletterrouten, variantenreichen Trails für Biker, einem romantischen Abendessen auf dem Berg, einem erfrischenden Bad in den Seen oder einer Runde Nordic Walking. Ob Angeln oder Rafting auf den Stromschnellen des Inn, Aktivität wird in der klaren, kühlen Luft einfach zum unwiderstehlichen Vergnügen, und die sensationelle Natur gibt es inklusive, genau wie die Tickets für die Bergbahnen, die bei den kooperierenden Hotels in den Preisen, ab zwei Übernachtungen mit Frühstück, schon enthalten sind.

Bergsteiger aus der ganzen Welt finden sich zum Beispiel im Gebiet der „schönen Teufelin“ (Diavolezza) ein, um mit ihrem Können den einzigen Viertausender der Ostalpen, den Piz Bernina, herauszufordern. Warum einer der drei vereisten Grate, der Biancograt, auch Himmelsleiter genannt wird, sollten die Kletterer bei ihrem Aufstieg besser verdrängen. Weitaus weniger halsbrecherisch sind die im gesamten Engadin verbreiteten Klettergärten, hier übt sich die Muskulatur, die später die dringend benötigten starken Arme ergeben muß  für das Kletter-Paradies des Engadins; dem Bergell.

Auch auf zwei Rädern warten Herausforderungen und Genuss-Touren, je nach Selbsteinschätzung sind hier Downhill-Trails ebenso zu finden, wie Höhenrouten mit wenig Steigung. Der Mountainbike-Weltmeister Thomas Frischknecht hat das Oberengadin nicht umsonst zu seinem persönlichen Trainings-Mekka erklärt. Wie sehr der Radsport-Profi mit dem Oberengadin verbunden ist, zeigt er auch mit der Frischi-Bike-School in Celerina, für die er Pate steht und wo er auch geführte Touren anbietet. Zudem organisiert er jedes Jahr die Frischi-Bike Challenge, vom 30. Juni bis 1. Juli, die neben dem Spaß am Biken auch immer einen guten Zweck unterstützt.

Auf Romantiker und Gourmets warten raffinierte und traditionelle Speisen in den ausgewählten Restaurants von Celerina. Ob in der Arvenstube in rustikalem bis traditionellem Ambiente oder mit urbanem Flair, die Gastronomie ist hier so variantenreich wie die Celeriner selbst – weltoffen, aber dem hohen Anspruch an die Qualität verbunden. Auf  dem Muottas Muragl kann man sein Candlelight-Dinner sogar mit dem Hochtal zu Füßen genießen. Ein einzigartiges Erlebnis – so wie Celerina.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.celerina.ch erhältlich.

Kurzportrait Celerina:
Inmitten der beliebten Ferienregion ENGADIN/St.Moritz und eingebettet ins sonnige Hochtal liegt auf 1.730 Höhenmetern Celerina. Rund 1.800 Sonnenstunden im Jahr verwöhnen das beschauliche Engadiner Dorf, so viele wie an kaum einem anderen Ort in der Schweiz. Trotz der Nähe zum mondänen St. Moritz hat sich Celerina seinen ursprünglichen Charme bewahrt. Feriengäste aus ganz Europa schätzen es, abseits vom Rummel und dennoch nahe am Geschehen zu sein. Celerina bietet zu allen Jahreszeiten ein umfangreiches Sport- und Freizeitprogramm, Natur und Kultur zum Anfassen sowie kulinarische Gaumenfreuden der heimischen Küche.

Weitere Informationen
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