Unternehmensportrait

Am Anfang war ein Lächeln ...

Genauer gesagt, war es im Land des Lächelns. Die Geschäftsidee, die im Januar 2004 zur Gründung der trendwerk77 GmbH führte, kam eigentlich aus Japan. Denn dort waren Anhänger und alle möglichen anderer Arten von Accessoires für das Handy schon längst ein Hit, als in Europa noch niemand daran dachte, sein Mobiltelefon zu schmücken. Doch Holger Weißner, der die Erfahrung und das Know-how aus internationalen Handelsunternehmen einbrachte, und die mittlerweile ausgeschiedene Mitgründerin Julia Derndinger glaubten an den Erfolg der „Mode fürs Handy“. So sollte es nicht lange dauern, bis trendwerk77 die so genannten J-Straps auf den Markt brachte: Handy-Anhänger, die für Japaner Glücksbringer darstellen, für Europäer ein modisches „Must have“ sind. Heute, nur ein paar Jahre später, ist trendwerk77 eine der erfolgreichsten Marken für Trend-Produkte rund um das Mobiltelefon.

„Wir waren uns sicher, die ersten auf dem deutschen Markt zu sein“, erinnert sich Holger Weißner. „Ebenso sicher waren wir, dass andere den Trend kopieren würden.“ Da sich das Produkt „Handyanhänger“ selbst nicht schützen lässt, entwickelte trendwerk77 eine eigene Strategie: Ihre Handy-Anhänger, -Taschen und -Socks sowie -Lanyards zeichnen sich nicht nur durch attraktives Design und hochwertige Verarbeitung aus, sondern insbesondere durch Exklusivität. Denn trendwerk77 sichert sich mit Hilfe von Lizenzen nachhaltig den Markt. So besitzt das Unternehmen zahlreiche Rechte aus Film-, Comic-, Sport-, Kunst-, Mode- und Musikszene und zählt damit zu den Marktführern in seinem Geschäftsfeld. Sogar Disney sprach der Marke J-Straps bereits sein Vertrauen aus – eine „Ehre“, die nicht vielen Anbietern zuteil wird.

Vom Firmensitz in Mülheim an der Ruhr entwickelt und vermarktet trendwerk77 immer neue Highlights und Kultobjekte für Fans und Freunde ausgefallener und individueller Handy-Accessoires. Zum Team gehört auch eine Elfenbein-Schnitzmeisterin, die kleine Figuren mit Blick fürs Detail entwirft, bevor sie in Fernost nach den handgefertigten Vorbildern produziert werden. Auch hier ist Geschäftsführer Holger Weißner regelmäßig präsent – um die Produktion zu überwachen, aber auch um neue Trends aufzuspüren. Zu den Kunden in mittlerweile 14 europäischen Ländern gehören namhafte Handelsunternehmen, Filialisten und Distributoren mit insgesamt über 10.000 Points of Sale, an denen trendwerk77-Produkte erhältlich sind.

Der Markenname J-Straps entstand übrigens aus „J“ für Japan und „Straps“ für Anhänger. Der Name „trendwerk77“ wiederum verdeutlicht, dass das Unternehmen für alles Neue offen ist und davon bereits einiges im Blick hat. Schließlich sind Trends vergänglich, das Lächeln aber soll Bestand haben. Mittlerweile ist Sebastian Sibler der ausgestiegenen Mitgründerin Julia Derndinger Anfang 2008 als geschäftsführender Gesellschafter nachgefolgt.

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