Im Kommunikationsleitfaden eines Unternehmens war einmal zu lesen: „Wenn ein für das Unternehmen negatives Ereignis eintritt, ist jede Kommunikation nach außen sofort einzustellen.“ Die Krise trat ein und Deutschlands größte Boulevard-Zeitung titelte: „Kind in Notoperation gerettet. XY schweigt!“ Das Image war für Jahre ruiniert, das Unternehmen stand am Rande des Bankrotts.

Doch was tun, wenn etwas Unvorhersehbares passiert, das vom Umfeld des Unternehmens oder der Gesellschaft als äußerst negativ empfunden wird? Wer erst bei Eintreten eines solchen Falls nach Lösungen und Antworten sucht, wird die Lawine in aller Regel nicht stoppen können. Wer sich jedoch im Rahmen eines Krisen-Kommunikationsplans vorbereitet, hat gute Chancen, größeren Schaden vom Unternehmen abzuwenden und durch angemessene Reaktionen einen durchaus positiven Eindruck zu vermitteln.

Krisen-Kommunikation beruht auf der Simulation aller denkbaren Szenarien und resultiert in einem Plan, der exakt festlegt, wer in welcher Situation die vorab definierten Aussagen zu treffen hat. alavia entwickelt gemeinsam mit den Kunden maßgeschneiderte Krisen-Kommunikationspläne, führt ein regelmäßiges Update durch und steht im Ernstfall rund um die Uhr zur Verfügung.